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Spundwände und Pfahlgründungen

Die Wumme

Der Pfahlgründer

Es handelt sich tatsächlich um Spundwände und Pfahlgründungen. Ich hab mir das nochmal von einem Fachmann erklären lassen. Die Spundwände werden versenkt um danach in Ruhe in der Tiefe bauen zu können, ohne dass man ständig bis zur Halskrause im Wasser steht, und die dicken Rohre – Durchmesser ca. 70cm – werden zur Bohrung von Pfahlgründungen in die Erde getrudelt. Da kommt dann anschließend Beton rein und schon sind Fundamente für die nächsten 1000 Jahre geschaffen. Pfahlgründungen gab´s schon vor 6000 Jahren am Bodensee, ein bewährtes Verfahren also. Die Jungsteinzeitler haben das aber ohne Maschinen gemacht. Als Alternative zu der Dampfhammermthode, mit der die Spundwände versenkt werden, gibt´s laut Auskunft meines Fachmanns auch eine Pressmethode. Da fallen dann bei eon nicht die Tassen vom Konferenztisch oder die Ohren ab, aber das kostet vermutlich mehr. Pressen ist teurer als hämmern. Ich arbeite auch nicht bei eon, insofern ist mir das auch wurscht,

Comments

Comment von ThorMixer
Zeit 30. November 2008 um 22:10

Mal wieder (k)ein Kommentar von meiner Seite.
Wenn du willst hier ein Link für die „rechte-Seite-Links“. Z.B. (In)Offizielles:
http://www.silke-arp-bricht.info/baustelle-benno-ohnesorg-bruecke/

Und: liest du deine Mails?

Comment von admin
Zeit 4. Dezember 2008 um 18:26

Hallo ThorMixer, meine Mails sollte ich durchaus lesen. Wo hast du denn was hingeschickt? Ich würde gern mal bei dir vorbeikommen. Kann das klappen? MB-Spago weisst mir den Weg.

Comment von ThorMixer
Zeit 4. Dezember 2008 um 18:58

Vorbeikommen würde gehen. Mein Büro ist aber nicht im Capitol-Hochaus …

Mail(s) verschickt an die Adresse aus dem Impressum. Alles weitere über eMail, ok?

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