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Döner-Test begonnen

Der erste Test-Döner

Der erste Test-Döner

Heute habe ich den ersten Döner im Rahmen des angekündigten Tests vertilgt. Gleichzeitig wurde von einer Lahmacum-Spezialistin ein solcher weggeputzt. Ergänzend gibt´s immer Ayran. Die Bewertungskriterien müssen u.U. noch präzisiert werden. Ich denke eine zugebenermaßen subjektive sensorische Prüfung (im Volksmund auch „Geschmack“ genannt), Konsistenz, Bekömmlichkeit, Preis, Menge, Freundlichkeit der Bedienung sind wichtige Kriterien.
Der Test für den Kobäck-Döner fiel wie folgt aus:

Er wird in einer Art Riesenbrötchen angeboten. Eigentlich finde ich die dünneren Taschen der anderen Dönerbuden etwas besser weil crosser. Die Fleischeinlage ist nicht übermäßig würzig und auch nicht so üppig. Letzteres kann aber auch als plus gewertet werden. Der Salat ist OK. Die Soße ist mittelmäßig scharf, da könnte ich etwas mehr Pfiff vertragen. Die Konsistenz neigt beim letzten Drittel zur Matschigkeit, was zur Abwertung führt. Auch war er nicht ganz heiß. Das Problem liegt in der Mischtemperatur des Fleisches mit dem in diesem Fall sehr kalten Salat. Die Bekömmlichkeit ist ganz OK, dass heißt man isst nicht den ganzen Nachmittag den gleichen Döner immer wieder wie eine wiederkäuende Kuh auf der Weide. Die Jungs in der Bude sind ganz nett. Es ist immer was los.

Die Bewertung im Detail. Durchschnittsnote: 2,57

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