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Kälteeinbruch

Zu kühl zum Grillen

Zu kühl zum Grillen

In den letzten Tagen war zum Feierabend des öfteren ein gemütliches Beisammensein im Bau-Camp zu beobachten. Großer Tisch, gemütliche Bestuhlung, ein kühles Bier und ein bisschen Grillgut, so kann man den Arbeitstag ausklingen lassen. Die „gemäßigten Temperaturen“ am heutigen Donnerstag laden nur wenig zum Absacker im Freien ein. Von der 20° Marke sind wir weit entfernt.

Ü40 Party

Enger Spielplatz

Enger Spielplatz

Im Vergleich zu den Arbeitern auf der anderen Brückenseite haben die Jungs vorm Capitol einen ungemütlich engen Spielplatz. Wie schon mehrfach gesagt, ich möchte dort nicht Baggerfahrer sein. Ob sie das Kultur-Angebot des Capitols mit Ü40-Party, Max Mutzke oder Kings of the Jungle registrieren, wage ich zu bezweifeln. Passen würde das eine oder andere schon.
Doppelt genäht hält besser

Doppelt genäht hält besser

An Verbotsschildern mangelt es nicht. Ob die immer passend platziert sind, ist fraglich.

Axel will auch was haben

Axel in der Warteschleife

Axel in der Warteschleife

Es wäre – sozusagen als sozialwissenschaftliche Begleituntersuchung – mal zu klären, wer eigentlich die Beschilderung mit Vornamen hinter den Windschutzscheiben der LKWs erfunden hat. Das Bedürfnis, den Vornamen weit sichtbar darzustellen, ist jedenfalls weit verbreitet. Im PKW-Bereich ist es eher unüblich. Dort dominieren die Aufkleber „Baby an Bord“ oder der Hinweis auf Potenzwerte des Fahrers. Auf der BOB wartet zum Beispiel Alex, bis er seinen LKW voll Abraum geschüttet bekommt. Die Wartezeit hat er sich mit einen leckeren Döner verkürzt. Das entsprechende Angebot ist am Schwarzen Bären vorhanden. Vielleicht sollte ich hier mal einen Dönertest veröffentlichen.

Der Platzhirsch auf der BOB

Zum 1.

Zum 1.

zum 2.

zum 2.

und zum 3.

und zum 3.

Platzhirsch auf der BOB ist zur Zeit eindeutig die Firma Bilfinger Berger. An Schildern scheint es dem global player nicht zu mangeln. Die Baustelle ist umfangreich mit Leucht- und Blechreklame bestückt. Es wirkt so ein bisschen wie Verdrängungswettbewerb und man muss doch über den Aufwand staunen. Im Vorfeld der anstehenden Verteilung großer Konjunkturpakete an die Bauindustrie ist es auch wichtig, dass man sich angemessen in Szene setzt.

Alle müssen ran

Der jüngste Bauarbeiter auf der BOBB

Der jüngste Bauarbeiter auf der BOBB

Die Arbeiten sind in vollen Gange. Um das Beste zu erreichen, müssen nun auch die Jungen ran. Jonas ist der jüngste 1€-Jobber auf der Baustelle.

Osterfest vorbei

Traffic jam goes on!

Traffic jam goes on!

Ich bin aus dem Osterurlaub zurück und habe mir erst mal von oben wieder einen Überblick verschafft. Die Details kommen später. Ich hörte, ich habe einen Straßenbahn/Bus-Unfall in der letzten Woche verpasst. Das schmerzt den sensationslüsternen Reporter ein wenig, aber man kann nicht alles haben. Wie zu sehen, hat die Stauträchtigkeit nicht nachgelassen. Irgendwann könnte sich nochmal jemand aus dem zuständigen Amt an die Kreuzung begeben und nachgucken, ob die Ampelschaltung so sinnvoll ist. Ich habe nach wie vor den Eindruck, dass der Verkehrsfluß Deisterstrasse/Blumenauerstrasse unangemessen hoch gewichtet ist. Seitdem man in der Zementruine nicht mehr parken darf, sollte die Bedeutung dieser Achse doch weiter reduziert sein.

Sonntagsruhe

Geschichte wird gemacht es geht voran. Ein kurzer Blick auf die Baustelle zeigt, dass die Jungs kunstvoll am Verschalen sind. Selbst Rundungen gelingen. Ein Pumpe pumpt glucksend das Wasser ab, damit man in den Tiefen der Baustelle trockenen Fußes arbeiten kann. Ansonsten isses etwas schlammig auf der Baustelle, wen wundert´s.

Fischer-Technik für Erwachsene

Fischer-Technik für Erwachsene

In dieser Wühlkiste findet man ein bisschen was zum Befestigen der Verschalung. Ich schwöre, ich hab nix rausgenommen. Überhaupt: Mir ist natürlich klar, dass man die Baustelle am Wochenende nicht betreten darf, aber die Bauleitung wird´s mir verzeihen. Irgendwelche Zäune liegen auch immer um, sodass ich zumindest nicht klettern muss. Die nächsten beiden Wochen bin ich wieder auf Exkursion. muss auch mal sein. Mal sehen was die Jungs vor Ostern noch fabrizieren.

Ganzjähriger Winter

Abendliche Impressionen

Abendliche Impressionen

Ich gebe ja zu, dass ich zur Zeit ganz gerne in geschlossenen Räumen arbeite, die zudem geheizt sind. Dass die Klimakatstrophe sich zumindest kurzfristig nicht, wie versprochen, in einer Erwärmung sondern in einem offenbar ganzjährigen Winter darstellt, ist ärgerlich für Berufsgruppen, die primär im Freien agieren. Der Abbruch vor dem Capitol macht auf mich nach wie vor einen etwas gefährlichen Eindruck. Irgendwann seh ich den Bagger in der Ihme liegen. Auch ist mir unklar, welche Betonierarbeiten dort vorher gemacht wurden, wenn man das jetzt doch alles abreißt. In den Abendstunden macht das einen apokalyptischen Eindruck und ich schwöre, dass ich den Bauzaun nicht umgeworfen habe,

Wenn Heuschrecken zocken ….

... dann kann das auch mal so enden.

Oh ihr leidgeprüften Bewohner des Ihme-Zentrums. Wie lange müßt ihr euch dieses Elend noch angucken. Zur Strafe müßten die Investoren ein Wochenende auf der Baustelle wohnen mit nem dünnen Schlafsack und nem Campingkocher. Vielleicht ist es aber schon zu spät, weil die Frostnächte wohl vorbei sind. Aber die Herren sitzen irgendwo im Warmen und schieben die Schuld an der Misere auf die bösen Banken. Ist doch alles eine Suppe, diese Zockerbanden. Und Herr Weil hat keine Idee !!!!

Und nun war doch mal Zeit

Drillbohrer für Erwachsene

Drillbohrer für Erwachsene

In der Frühlingssonne wirkt doch alles viel netter. Da bekommt man doch sofort Lust mal ein bisschen zu bohren. Man kann nur hoffen, dass das alles stabiler wird als in Köln. Ein bisschen Pumpen müssen die Jungs schon. Das Wasser steht doch reichlich hoch an den Spundwänden, aber angeblich ist das kein echtes Problem.
und immer schön aufräumen ...

und immer schön aufräumen ...


.. und noch ein bisschen Spielzeug.

.. und noch ein bisschen Spielzeug.